Deutsche Event Akademie GmbH
Deutsche Event Akademie GmbH
2 Projects, page 1 of 1
assignment_turned_in ProjectPartners:Bregenzer Festspiele GmbH, i-smARt Trust reg., Deutsche Event Akademie GmbH, VPLT - Der Verband für Medien- und Veranstaltungstechnik e.V., Akademie der Österreichischen Theatertechnischen GesellschaftmbH.Bregenzer Festspiele GmbH,i-smARt Trust reg.,Deutsche Event Akademie GmbH,VPLT - Der Verband für Medien- und Veranstaltungstechnik e.V.,Akademie der Österreichischen Theatertechnischen GesellschaftmbH.Funder: European Commission Project Code: 2016-1-LI01-KA202-000071Funder Contribution: 238,030 EURDie Veranstaltungstechnik (VAT) zählt in Europa zu einer dynamischen, schnell wachsenden und innovativen Branche. Qualifizierte Fachpersonen sind am Arbeitsmarkt gefragt, vor allem im internationalen Umfeld wie bei Grossveranstaltungen, an denen oftmals mehrere Nationen beteiligt sind. Viele grössere Produktionen bedürfen einer enormen Vielzahl an spezifisch ausgebildeten Spezialisten im Bereich der VAT. Diese grenzüberschreitenden Einsätze erfordern den international flexiblen und rechtlich konformen Einsatz der Fachkräfte, vor allem hinsichtlich sicherheitsrelevanter Bereiche. So gilt es, international und national je unterschiedliche Normen und Rahmenbedingungen in der VAT zu berücksichtigen. Bei jedem Event steht dabei die Sicherheit für BesucherInnen, TeilnehmerInnen, FacharbeiterInnen und Mitwirkende im Mittelpunkt. Für die berufliche Weiterbildung in der VAT stehen europaweit sehr unterschiedliche und nur national anerkannte Qualifizierungen zur Verfügung. In den vorangegangen Projekten ECVAET und ECVAET 2 wurden Grundlagen erarbeitet, die einen länderübergreifenden Fachkräfteaustausch unterstützen, wie die Kompetenzmatrix Tätigkeit, die Sicherheitsmatrix und die Weiterbildungspläne für den transnationalen Fachkräfteaustausch.Eine zentrale Aufgabe im Projekt ECVAET 2.5 war es, aufbauend auf diesen Grundlagen (=Innovationstransfer) den transnationalen Fachkräfteaustausch mit Teilnehmenden aus den Partnerländern (AT und DE) zu erproben. Dazu waren die im Konsortium vertretenen, fünf Einrichtungen einerseits als Sende- und Empfangseinrichtungen von Fachkräften für die Begleitung der Fachpersonen verantwortlich, andererseits auch als Bildungseinrichtung zur Umsetzung und Durchführung der in ECVAET 2 identifizierten Weiterbildungsschwerpunkte für diese transnationale Massnahme. So wurden die Ergebnisse aus den vorangegangenen Projekten ECVAET und ECVAET 2, wie z.B. die Matrix Tätigkeit und die Sicherheitsmatrix, sowie die Weiterbildungspläne für die VAT herangezogen und in der Praxis im Rahmen des Präsenzunterrichts im Fachkräfteaustausch erprobt. Sowohl inhaltliche wie fachliche Weiterbildungseinrichtungen kamen als Konsortial- oder externe Partner zum Einsatz. Die Ergebnisse wurden mit den Stakeholdern aus den Bildungsbereichen und Vertretern der Branche diskutiert und evaluiert. Dadurch soll die Diskussion hinsichtlich einheitlicher europäischer Aus- und Weiterbildungen in der VAT aus den vorangegangenen Projekten weitergeführt werden, um konkrete Möglichkeiten zur Schaffung von internationalen Bildungsangeboten in der VAT voranzubringen.Im Projektverlauf wurden konkrete Lernmodule im Sinne der Umsetzung des ECVET-Gedankens entwickelt. In das Design der Module kamen die Ergebnisse aus den vorhergehenden Projekten ECVAET und ECVAET 2 zur Anwendung: aktualisierte Inhalte von Ausbildungsverordnungen und Bildungscurricula wurden verwendet, sowie die aus der transparenten Darstellung durch Anwendung der Matrizen abgebildete Qualifikationen identifiziert. Zusätzlich wurden - soweit möglich - die nationalen Bildungsträger und Bildungsfachleute der VAT in den Designprozess mit einbezogen.Mit der strukturierten Auseinandersetzung und dem Design einer europäischen Fachausbildung auf Basis der bisherigen Ergebnisse aus den beiden Vorprojekten (und somit die direkte Nutzung der EU-Werkzeuge zur Beruflichen Bildung wie das ECVET System) wurde mit dem Projekt ein weiterer Beitrag zur Entwicklung eines Europäischen Raums der Kompetenzen und Qualifikationen geleistet, somit ein weiterer Beitrag zur Schaffung von mehr Transparenz in der beruflichen Bildung. Damit werden konkret die Ziele der Europäischen Agenda 2020 zur Schaffung eines einheitlichen Bildungs- und Arbeitsraums adressiert. Das Projekt trägt bei zur Anerkennung und Validierung von Kompetenzen und Qualifikationen, baut auf erprobte Prozesse zur Anerkennung und Validierung von Kompetenzen und entwickelt diese weiter für die fachspezifischen Projektanforderungen. Gleichzeitig adressiert es folgende, in der Broschüre zum ERASMUS+ kommunizierte Wirkungen durch das Programm:- Wachsender Bedarf an hoch qualifizierten Arbeitsplätzen- Eine globaler Wettbewerb um Talente: Internationalisierung der Bildung- Außerordentliche Ausweitung des Lernens bieten und Nutzung von Potenzialen der IKT- Komplementarität zwischen formalem, informellem und nicht formalem Lernen- Notwendigkeit einer Annäherung von Bildung an die Bedürfnisse der Arbeitswelt
All Research productsarrow_drop_down <script type="text/javascript"> <!-- document.write('<div id="oa_widget"></div>'); document.write('<script type="text/javascript" src="https://www.openaire.eu/index.php?option=com_openaire&view=widget&format=raw&projectId=erasmusplus_::f64959ffdc87c7499f4aaa223c5cbe8f&type=result"></script>'); --> </script>
For further information contact us at helpdesk@openaire.eumore_vert All Research productsarrow_drop_down <script type="text/javascript"> <!-- document.write('<div id="oa_widget"></div>'); document.write('<script type="text/javascript" src="https://www.openaire.eu/index.php?option=com_openaire&view=widget&format=raw&projectId=erasmusplus_::f64959ffdc87c7499f4aaa223c5cbe8f&type=result"></script>'); --> </script>
For further information contact us at helpdesk@openaire.euassignment_turned_in ProjectPartners:stichting overleg onderwijs arbeidsmarkt theatertechniek, Gabler Manfred, STEUNPUNT VOOR PRODUCEREN ONTWERPENE EN TECHNISCHE KRACHTEN VAN DE BREDE CULTURELE SECTOR, Betriebswirtschaftliches Forschungszentrum für Fragen der mittelständischen Wirtschaft e. V. an der Universität Bayreuth, i-smARt Trust reg. +3 partnersstichting overleg onderwijs arbeidsmarkt theatertechniek,Gabler Manfred,STEUNPUNT VOOR PRODUCEREN ONTWERPENE EN TECHNISCHE KRACHTEN VAN DE BREDE CULTURELE SECTOR,Betriebswirtschaftliches Forschungszentrum für Fragen der mittelständischen Wirtschaft e. V. an der Universität Bayreuth,i-smARt Trust reg.,Deutsche Event Akademie GmbH,ÖSB Studien und Beratung gemeinnützige GmbH,Neumann & Ritter GbRFunder: European Commission Project Code: 2020-1-DE02-KA202-007710Funder Contribution: 37,350 EUR"The project ready4future (""Professional qualification and supplementary skills for self-employed individuals and one-person companies in the exhibition and event industry"") contributes to the modernisation and internationalisation process in vocational education and training and supports the European agenda for new skills and employment.With the global crisis triggered by the Corona Pandemic, the international event industry has come to a complete shutdown. The question of when and how it will be possible again to hold events involving large numbers of people cannot be answered clearly and unambiguously in the near future. In concrete terms, the project aims to combat the acute threat of unemployment in the event industry. Often these are especially young, professionally inexperienced people, as well as career changers and immigrant workers who are particularly affected by a lack of qualification, competences and skills. A key question discussed by the project is: ""How can this target group be strengthened through qualification and competence acquisition, including the development of supplementary skills and of cross-sectional competences?"" In a working environment as multicultural and international as the event industry, it is necessary to tackle challenges in the field of qualification as well as training and further education transnationally. The organizations involved in the project ready4future are united by the European spirit and the ""good practice"" from numerous joint European cooperation and projects. One of the project's objectives is to examine and discuss the results of the successfully developed, sector-specific Erasmus+ projects (including the ECVAET series, TeBeVAT series, ETTE, LAAR, OiRA, TALQ, EI-Integr) by reflecting the latest developments and challenges. Furthermore, the consortium will discuss and develop answers to the following detailed questions:•How can the “antifragility” of the event industry and its actors, especially the self-employed, be strengthened? •What does this mean in concrete terms for the conception and adaptation of training and qualification of employees and stakeholders in the event industry? •How can the industry be supported by defining, developing and applying the urgently needed skillset for a new future? A catalogue of potential approaches is to be developed out of these questions. This also relates to topics like the digital and technological change and the perspectives of lifelong learning which play a key role in this context. Studies on success and influencing factors, the formation of country-specific aspects and common qualification levels are also included in the discussion and development process. In doing so, the consortium aims to integrate the European transparency systems (e.g. EQF, ECVET, ESCO) and standards (e.g. EQAVET) in the work processes.Three transnational partner meetings in Vienna (AT), Frankfurt (DE) and Brussels (BE) are the cornerstones of the joint cooperation. External national experts are also involved in the discussion and working process. The results from the discussion rounds are recorded and summarized in a report at the end of the project together with working papers. The cooperation during the transnational meetings is digitally supported by a ""Mutual Learning Seminar"", which is also used for preparation and follow-up. A series of online conferences addressing different kind of topics will be held between the partner meetings. The one-year strategic partnership, in which organizations from Belgium, Germany, Liechtenstein, the Netherlands and Austria collaborate, begins in October 2020 and ends in October 2021."
All Research productsarrow_drop_down <script type="text/javascript"> <!-- document.write('<div id="oa_widget"></div>'); document.write('<script type="text/javascript" src="https://www.openaire.eu/index.php?option=com_openaire&view=widget&format=raw&projectId=erasmusplus_::8294d917689e0241465bad1ef722fec8&type=result"></script>'); --> </script>
For further information contact us at helpdesk@openaire.eumore_vert All Research productsarrow_drop_down <script type="text/javascript"> <!-- document.write('<div id="oa_widget"></div>'); document.write('<script type="text/javascript" src="https://www.openaire.eu/index.php?option=com_openaire&view=widget&format=raw&projectId=erasmusplus_::8294d917689e0241465bad1ef722fec8&type=result"></script>'); --> </script>
For further information contact us at helpdesk@openaire.eu